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Eine genaue, kritische und sehr lesenswerte Auseinandersetzung mit »Staars spezifischer Art, Tonhöhen innerhalb einer weitgehend als a- oder post-tonal zu beschreibenden Musiksprache zu harmonischem Zusammenhang zu verhelfen« unternimmt Tobias Tschiedl in einem musiktheoretischen Aufsatz. In seiner minutiösen Analyse widmet er sich einzelnen Kompositionen Staars, im Fokus stehen dabei etwa die Bagatellen auf den Namen György Ligeti op. 14/3a, La Fontaine de Sang  op. 22b, das Oratorium Hammabbul op. 22g und die kurzen Intermezzi op. 22j.

Tobias Tschiedl, Über René Staars »Komponieren mit Akkorddispositionen«

Der Aufsatz ist auch in englischer Übersetzung erreichbar:

Tobias Tschiedl, On René Staar's »Composing with Chord Realignments«