Geburtsdatum: 30. Mai 1951 in Graz

 

Erste Kompositionsversuche

Beginn des Musikstudiums bei den Eltern im Alter von vier Jahren

1962/63 Studium Klavier und Musiktheorie bei Walter Wasservogel

1962-63 Besuch der Östermalms Musikskole Stockholm

 

seit 1963 in Wien Geigenstudium bei Franz Samohyl

ab 1965 Studium Harmonielehre und Kontrapunkt an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (später Hochschule) in Wien

 

 

1968/69 Gaststudium an der Sibelius-Akatemia in Helsinki bei Anja Ignatius (Violine) und Izumi Tateno (Klavier)

Konzertdebuts in Helsinki mit Sibelius Violinkonzert und als Pianist mit den Scherzi von Chopin

Nach der Rückkehr von Helsinki weitere Kompositionsstudien bei Alfred Uhl, Zwölftonmusik bei Erich Urbanner, Stilistik Neuer Musik bei Francesco Valdambrini

 

1973 Abschluss des Kompositionsstudiums

Weiterstudium bei Franz Samohyl

Konzertdebüt im großen Musikvereinssaal in Wien mit Mendelssohns Violinkonzert, Dirigierstudium bei Hans Swarowsky und Karl Österreicher seit 1972,

1973 Preisträger beim Lissabonner Bach-Mozart-Wettbewerb

Internationale Konzerttätigkeit, Rundfunkaufnahmen selten gespielter Stücke für Geige und Klavier

   

 René Staar, Bernstein, Ferencik  

1974 Abschluss des Violinstudiums und Beginn einer langjährigen Tätigkeit als Assistent seines Lehrers Franz Samohyl
August 1975 Solist beim Geburtstagskonzert für Leonard Bernstein beim Carinthischen Sommer

1975 Unterbrechung des Dirigierstudiums nach dem Tod Hans Swarowskys

Ab 1974 Komposition von Unterrichtswerken für zwei Violinen, die er später selbst gerne im Konzert spielt

 

1977-80 postgraduelles Studium bei Roman Haubenstock-Ramati, Hauptwerk dieser Zeit: Fantasia per 4 Viole op. 5.

Beginn des ersten größeren Werkes, der Structures op. 7, die 1981 abgeschlossen werden.

 

1977-79 Besuch von Meisterkursen bei Nathan Milstein in Zürich,

1977 Wiederaufnahme des Dirigierstudiums (Abschluss 1980)

Internationale Ausweitung der Konzerttätigkeit als Geiger.

Konzerte mit den Wiener Symphonikern, dem ORF Symphonieorchester (Uraufführung des 3. Violinkonzerts von Robert Schollum)

1979 Gründung des Trio des Trois Mondes, das bis 1981 existiert

1981 Übersiedlung nach Genf, dort als freischaffender Künstler und Komponist tätig

Komposition der Movimientos para Don José Haydn, op. 8 für das Wiener Kammerorchester,

Konzeption von Just an Accident? A Requiem for Anton Webern and others Victims of the Absurd op. 9 zusammen mit dem amerikanischen Textautor Alan Levy,

1983 UA der Kammerversion in Wien

Zahlreiche Recitals, so Debut in Paris, Salle Gaveau, 1984, New York, Alte Oper Frankfurt 1984,

Zusammenarbeit mit dem Ensemble 20. Jahrhundert Wien (u.a. als Solist beim Berg Kammerkonzert zu Bergs 100. Geburtstag), und intensive Beschäftigung mit Meisterwerken des 20. Jahrhunderts.

1986 Komposition des ersten Teils der Fragmente eines Traumspiels op. 13

Neufassung von Just an Accident? A Requiem for Anton Webern and others Victims of the Absurd op. 9 für das 50jährige Bestehen des New Orleans Symphony Orchestra, dort UA unter Philippe Entremont.

September: Verleihung des Ernst Krenek Preises der Stadt Wien im Beisein Kreneks und des
Textautors Alan Levy

Uraufführung der Danse Vision I (Divertissements Suisses op. 10) in New York, Carnegie Recital Hall

Schweden-Tournee mit dem Ensemble 20. Jahrhundert als Solist des eigenen Werks Fragmente eines Traumspiels op. 13 (1986)

USA: Recitaltournee (mit Recitaldebut in Carnegie Recital Hall und Abhaltung von Meisterklassen an der UCSB und der Philips Exeter Academy)

 

1987 gemeinsam mit den Komponisten Eugene Hartzell und Erik Freitag Gründung des Ensemble Wiener Collage

Erstes Konzert des Ensembles beim Musikprotokoll des Steirischen Herbstes

1987-94 Mitglied der Wiener Streichersolisten

UA der Erstfassungen der Auftragswerke Lieder der Liebe und der Sehnsucht sowie von ... Ich bin es, ohne dass es mir gleicht ... op. 19 beim Musikprotokoll

 

 

1988 Guest Lecturer der UCSB, Konzerte in Frankreich, Recitaltournee nach England und Irland

1988 endgültige Rückkehr nach Wien

 

seit Herbst 1988 Mitglied des Wiener Staatsopernorchesters

1990/91 Komposition der Erstfassung der Metamorphosen eines Labyrinths op. 22a für die Wiener Streichersolisten, Uraufführung des Werks 1991 beim Festival de Paris mit dem Komponisten als Solisten

Kompositionsbeginn des Gemini-Zyklus

 

 

im Mozartjahr 1991 wird das EWC eingeladen, in Japan und in den USA Mozart und zeitgenössische österreichische Komponisten zu präsentieren

1992 Österreichische Erstaufführung der Metamorphosen eines Labyrinths op. 22a im Zyklus des Wiener Musikvereins zum 150-jährigen Jubiläum der Wiener Philharmoniker

 

 

1992 Das EWC, dirigiert von René Staar, gestaltet auf Wunsch der Witwe Kreneks bei den Wiener Festwochen das Ernst-Krenek-Gedenkkonzert

November 1992 Uraufführung der Neufassung der Metamorphosen eines Labyrinths op. 22a in Tokio durch die Wiener Streichersolisten

Zwischen Dezember 1992 und Juli 1993 entstehen drei Werke: Metropolitan Midnight Music op. 22d für großes Orchester, La Fontaine de Sang op. 22b für Violine und Orchester (2000 für Kent Nagano und sein Deutsches Sinfonieorchester Berlin umgearbeitet) und die sechs Skizzen für Streichquartett Versunkene Träume. Sechs Skizzen für Streichquartett op. 22c, die im November 1993 beim Quartettzyklus des Küchlquartetts im Wiener Musikverein uraufgeführt werden

Juni 1993: Das EWC veranstaltet sein erstes Dialog-Symposion mit österreichischen und slowakischen Komponisten in Dolna Krupa, weitere Symposien finden 1994 in Odessa und 1996 in Mailand und Salzburg statt.

Frankreichtournee der Wiener Streichersolisten unter Leitung René Staars

Herbst 1994: Komposition und Uraufführung der Europafanfaren, op. 28 und des fünften Divertissement Suisse (Erstfassung)

Ab Herbst 1994 Gastprofessur an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz
EWC: Portraitkonzert Zdzislaw Wysocki zu dessen 50. Geburtstag, dirigiert von René Staar

1995: Auf Anregung von Christoph von Dohnanyi Beginn der Komposition der Klischees. Bruchstücke in 4 Teilen op. 22e

Seit April 1995 Leiter und Dirigent des Ensemble Graz-St. Petersburg, ein Streichorchester mit 26 Musikern, das aus Studenten der Musikhochschulen von Graz und St. Petersburg gebildet wird. Konzerte in Graz und St. Petersburg mit dem Ensemble

 

Veröffentlichung der ersten CD des EWC mit Werken von Zdzislaw Wysocki.

Erstauftreten des Ensembles beim melos-ethos Festival in Bratislava.

1996: Fertigstellung der Bagatellen auf den Namen György Ligeti op. 14/3a für Klavier.

Rinne Ten-Sho op. 30 als Kompositionsauftrag von Wien Modern für ein Konzert des Tokyo International Music Ensemble am 11. November im Mozartsaal Wien

 

 

1997 Konzerte des EWC in Mailand und in der Türkei. Konzert bei den Hörgängen im Wiener Konzerthaus unter Leitung von Friedrich Cerha, der sein für das EWC geschriebenes Werk Concertino dirigiert. Dabei findet auch die ÖEA von Das wachsende Schloss (Fragmente eines Traumspiels op. 13, 1986 komponiert) statt.

Erstauftreten des neu gegründeten Ensembles »Wien-Paris« zusammen mit dem französischen Pianisten Roger Muraro. Das Ensemble widmet sich der Klavierquartett- und Klavierquintettliteratur.

1997: Marathonkonzert des EWC aus Anlass seines 10jährigen Bestehens – Konzerte in Budapest, Triest und Rom

 Cover zur Notenausgabe: T. Nardelli

1998: Erscheinen der CD »10 Jahre Ensemble Wiener Collage«

Seit der Teilnahme des EWC am Eröffnungsfestival des Arnold Schönberg Center ständige Zusammenarbeit durch einen eigenen Zyklus.

Konzerte des EWC in Lissabon und beim Kontraste Festival in Lviv

1999: Gesamturaufführung der Bagatellen auf den Namen György Ligeti op. 14/3a am 3. März 1999 durch Johannes Marian im Arnold Schönberg Center

Komposition der Erstfassung von Fortunes of War op. 37 für das Projekt Da Capo al Capone

Mitarbeit bei Da Capo al Capone als einer Gemeinschaftsproduktion des K&K Experimentaltheaters und des EWC (gem. mit Dieter und Ulrich Kaufmann, Erik Freitag, Georg Amanshauser, Amy Leverenz und Eugene Hartzell)

2000: Beginn der Kompositionen der Cat Music op. 38/1

Beginn der Komposition Descendances imaginaires op. 22f

Vollendung des ersten Bandes der Gemini Duette op. 24A (15 Stücke)

2000: Konzert EWC in der Kölner Philharmonie mit Werken von Cerha, Webern, Krenek, Wysocki, Pantchev, Bartok und Staar

Konzert des EWC im Auftrag der Wiener Philharmoniker im Arnold Schönberg Center mit Schönbergs Ode an Napoleon und Werken von Krenek und Bartók (am Vorabend eines Gedenkkonzerts der Philharmoniker im Konzentrationslager Mauthausen)

EWC: Schönbergs Pierrot lunaire mit Anja Silja als Sprecherin

EWC: Eugene Hartzell Gedenkkonzert

2002: 26. Mai Uraufführung von La Fontaine de Sang op. 22b im Großen Sendesaal des SFB durch das Deutsche Symphonieorchester Berlin, Dirigent: Peter Hirsch, Solist: Tibor Kovac

 

27. Juni 2003: Uraufführung von Hammabbu. op. 22g (Oratorium über Noah und die Sintflut) durch Münchner Rundfunkorchester und Chor des Bayerischen Rundfunks unter Marcello Viotti

Zweite Aufführung am 28. Juni in Nürnberg

29. Juni 2003: Letzte Fassung der Metamorphosen eines Labyrinths op. 22a. Das Werk ist der Stadt St. Petersburg zum 300. Jubiläum gewidmet und wurde bei den Weißen Nächten unter Leitung des Komponisten mit den Wiener Streichersolisten in der St. Petersburger Philharmonie uraufgeführt

30. Juni finnische Erstaufführung desselben Werks beim Mikkilä Festival

 

 

8. August 2003: Erstauftreten des EWC bei den Salzburger Festspielen

2004 Amerikanische Erstaufführungen der Bagatellen auf den Namen György Ligeti op. 14/3a durch Johannes Marian und der Jam Session »for Fritz« op. 14/6 anlässlich eines Gastspiels des EWC in New York

 

2005 Fertigstellung des Orchesterwerks Klischees. Bruchstücke in 4 Teilen op. 22e

 

2005 das EWC präsentiert österreichische Komponisten beim Quincena Musical de San Sebastián im Baskenland

und gestaltet zum ersten Mal das inszenierte Weihnachtskonzert im ASC mit Werken von Arnold Schönberg und lebenden Komponisten aus ganz Europa; seitdem wird ein derartiges Konzert biennal vom EWC gestaltet

 

2006 das EWC gestaltet im ASC einen Schwerpunkt für den österreichischen Komponisten Herbert Lauermann

Das Ensemble Wiener Collage bei einer Probe im Konzertsaal des Mariinskij-Theaters 

Juli 2007: das EWC gastiert als erstes Kammermusik-Ensemble im neu erbauten Konzertsaal des Mariinskij-Theaters in St. Petersburg mit Schönbergs Pierrot lunaire mit Sylvie Rohrer als Solistin (im Rahmen des Festivals »Stars of the White Nights«)

November 2007: das EWC tritt bei Wien Modern im Musikverein mit mehreren Uraufführungen (u. a. Alexander Stankovski und René Staar) auf

Mai 2008: Chinesische Erstaufführung der Bagatellen auf den Namen György Ligeti op. 14/3a in Bejing durch Johannes Marian im Rahmen eines Gastspiels des EWC

November 2008 Wiederaufführung von Just an Accident? op. 9 durch die Wiener Philharmoniker im Großen Musikvereinssaal, Dirigent: Daniel Harding (Marisol Montalvo, Sopran und Dale Duesing, Sprecher)

2008 Erscheinen einer dem Lebenswerk von Eugene Hartzell (1932-2000) gewidmeten CD des EWC unter der Leitung von René Staar

 

Juni 2009: Uraufführung von P. B. forever op. 14/10 durch das EWC unter der Leitung von Pierre Boulez im ASC

23. Oktober 2009: Uraufführung der Erstfassung der Kantate auf den Namen Hartmut Krones und lateinische Sprichwörter op. 14/11 durch das EWC und den Arnold Schönberg Chor unter der Doppeldirektion von Erwin Ortner und René Staar

2009 Zusammenarbeit des EWC mit Pierre Boulez und mit dem Arnold Schönberg Chor

René Staar und Pierre Boulez

 

April 2010 Auftreten des EWC bei einer Personale für Alfred Melichar im Brucknerhaus Linz unter Leitung von René Staar

9. Juni 2011 Gesamturaufführung der Structures op. 7 I-VI op. 7 durch das EWC in einem Konzert zum 60. Geburtstag des Komponisten im ASC

René Staar dirigiert das Sichuan Conservatory Symphony Orchestra

2010/2011 Playback-Aufnahmen für die Violinschule (1. Band)

2010/2011 Lehrtätigkeit in Sechuan, China

2012 Kurse an der Schönberg Akademie für Komponisten aus Russland, China und den USA

Dirigiert als Abschluss dazu ein Laborkonzert mit Uraufführungen von 19 Komponisten.

August 2012: in der »Edition Zeitton« des ORF erscheint eine CD, die ausgewählten Werken Staars gewidmet ist. Sie enthält ua. Just an Accident, La Fontaine de Sang und den ViolinMicroMix.

 

 

17. Mai 2014: Uraufführung von Time Recycling op. 22n im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins durch die Wiener Philharmoniker unter Semyon Bychkov.
Weitere Aufführungen durch die Wiener Philharmoniker unter Gustavo Dudamel bei den Salzburger Festspielen, dem Grafenegg Festival und in Tokios Suntory Hall zwischen dem 23.8. und dem 23.9.2014.
 
  August 2014: eine CD-Veröffentlichung des EWC enthält einen Mitschnitt der österreichischen Erstaufführung von Staars Komposition Das wachsende Schloss, die am 11. März 1996 im Wiener Konzerthaus stattgefunden hatte. Dazu Schönbergs Fünf Orchesterstücke op. 16 als Ersteinspielung in der Kammerensemblefassung des Komponisten und Werke von Friedrich Cerha, Zdzisław Wysocki und Alexander Stankovski.
  15. Dezember 2014: zum 5. Mal gestaltet das EWC das Weihnachtskonzert im ASC, mit Uraufführungen von Grzegorz Pieniek, Tomasz Skweres, Klaus Ager, Karmella Tsepkolenko, Fritz Keil, Dieter Kaufmann und Dana Probst.
   11. April 2015: Das EWC gastiert mit Schönbergs Pierrot lunaire in der Wiener Staatsoper. Solistin ist Sylvie Rohrer. Weitere Werke: Bartóks Contrasts und das Quartetto Op. 46 von Zdzislaw Wysocki.
   12. Mai 2015: Das EWC gestaltet im ASC ein Gesprächs-Konzert mit den Fetzen von Wolfgang Rihm und der Serenade von Schönberg.

19. Juni 2015: im Rahmen des 37. Internationalen Musikfestes der Wiener Konzerthausgesellschaft wird im Berio-Saal des Wiener Konzerthauses Staars Prolog eines Namenlosen op. 22n uraufgeführt.

Ebenfalls unter der Leitung Staars erleben am gleichen Abend drei weitere Einakter ihre Uraufführung: es sind Alexander Shchetynskys Unterbrochener Brief, Alexey Krasheninnikovs Verfluchte Tage und Wladimir Pantchevs Emigranten.

   
  26. November 2015: Das EWC unter Leitung von René Staar startet sein Anton Weben-Projekt, mit der Aufführung von Weberns Konzert op. 24 und dessen Bearbeitung der Schönberg'schen Kammersymphonie op. 9

18. Juni 2016: Uraufführung von Fantastic Dances op. 22l für Klavier linke Hand und kleines Orchester durch den Widmungsträger Izumi Tateno und das Tokyo Juventus Philharmonic unter der Leitung von Ms. Kenshiro Sakairi, in der Daiichi Seimei Hall in Tokio

Wiederholung des Werkes am 10. November 2016 in der Tokyo Opera City Concert Hall statt, diesmal mit dem Tokyo City Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Mr. Ken Takaseki.

 
  Uraufführung von Раз в крещенский вечерок op. 22o bis (»Einst in kalter Wintersnacht«) für Sopran, Sprecher und sieben Instrumente, beim Weihnachtskonzert im Arnold Schönberg Center am 15. Dezember 2016. In einem ›inszenierten Konzert‹ unter der Regie von Nadja Kayali spielt das Ensemble Wiener Collage unter der Leitung von René Staar insgesamt zehn Uraufführungen.
2017: Wiederaufführungen von Time Recycling op. 22n im Wiener Musikverein und in der Carnegie Hall, New York  
2017: Entlassung vom Orchesterdienst in die Sphäre freischaffenden Künstlertums
  2018 und 2019: »30 Jahre Ensemble Wiener Collage« werden mit einer Reihe von Konzerten begangen, dazu erscheint eine Essaysammlung, die zahlreiche Aufsätze René Staars enthält
2020 Start eines eigenen youtube-Kanals 2020: Kompositionsauftrag für die Tonhalle Düsseldorf, für ein Menschenrechtskonzert ein Werk zu schreiben

Die für den 19. März 1922 geplante Uraufführung von Schwarzer Schnee op. 22q musste coronabedingt verschoben werden.